Korkboden – die natürliche Schönheit bei BayWa Baustoffe
Bodenbeläge gibt es viele, sie alle haben ihre Vor- und Nachteile. Doch Korkboden sticht aus der gesamten Auswahl ein wenig heraus. Warum? Er holt die Natur in Ihr Zuhause und ist dazu die wahrscheinlich ökologisch wertvollste Art, mit der Sie die Böden Ihrer Wohnräume verschönern können.
Denn das Ausgangsmaterial, der Kork, ist ein ständig nachwachsender Rohstoff, der aus der Baumrinde gewonnen wird, ohne dass Bäume dadurch Schaden nehmen. Die Herstellung des Bodenbelags geschieht also völlig im Einklang mit der Umwelt.
Weitere Vorteile wie eine vergleichsweise hohe Trittelastizität und positiv raumklimatische Eigenschaften zeichnen Korkböden genauso aus. Ein Grund mehr, sich mit dieser nachhaltigen und immer stärker gefragten Bodenart zu beschäftigen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen darum Designs, Verlegearten und viel weiteres Wissenswertes zum Thema Boden aus Kork vor.
Von der Qualität der verschiedenen Modelle können Sie sich anschließend im BayWa Baustoffhandel in Ihrer Nähe überzeugen. Dort finden Sie die Produkte führender Hersteller, mit denen Sie in Zukunft wohnstilistisch und in puncto Wohngesundheit auf Nummer sicher gehen.
Eine Übersicht zu den Korkboden-Themen
Wenn es darum geht, Räume mit Bodenbelag auszustatten, ist Korkboden noch lange nicht so oft präsent wie Laminat oder Parkett. Wir finden zu Unrecht. Denn das natürliche Material bietet zahlreiche Argumente, die dafür sprechen, viel häufiger auf Kork zu setzen. Aus diesem Grund haben wir Ihnen viele Informationen zum Thema zusammengestellt.
Erfahren Sie, was Kork eigentlich ist, welche Pros und Contras die Verlegung beinhaltet und in welchen Designs ein Korkboden Ihr Zuhause verschönern kann. Auch zur Pflege und den Kosten erfahren Sie hier einiges. Alle weiterführenden Fragen beantwortet unser Personal an den BayWa Baustoffhandel-Standorten gerne und kompetent.
Eine Definition – was ist Kork?
Kork ist ein rein natürliches Material, das aus der äußeren Schicht der Korkeichen gewonnen wird. Diese Bäume, die vor allem in warmen und trockenen Ländern rund um das Mittelmeer, wie Marokko, Frankreich, Spanien oder Portugal, vorkommen, besitzen eine besonders dicke Rinde. Evolutionär hat sich diese zum Schutz der Bäume vor Dürre oder Waldbrände gebildet.
Darum wächst sie sehr schnell nach und kann im Laufe eines Lebenszyklus des Baumes bis zu fast 20-mal geerntet werden, ohne dass der Baum Schaden nimmt. Die Ernte geschieht ebenfalls schonend per Hand und von erfahrenen Fachkräften, damit das Innere des Baumes intakt bleibt. Rund alle zehn Jahre ist Erntezeit und pro Baum können immer wieder ungefähr 40 Kilogramm Baumrinde gewonnen werden, so entstehen jährlich 300.000 Tonnen Kork.
Die Korkeichen-Rinde stellt ein cleveres Konzept der Natur zum Schutz von Bäumen dar. Denn kein anderes Material verfügt über solche Eigenschaften: die wasserbeständigen Zellen des Korks ist weich, leicht, flüssigkeits- sowie gasundurchlässig und gleichzeitig sehr stabil und widerstandsfähig. Ideal, um daraus nicht nur einen Verschluss für Weinflaschen, sondern auch Bodenbeläge herzustellen.
Welche Vor- und Nachteile bietet Korkboden?
Zu der nachhaltigen Herkunft des einzigartigen Baumaterials Kork haben Sie nun schon einiges gelesen. Doch wie verhält sich Korkboden als Bodenbelag im Alltag? Dafür haben wir einige Aspekte für Sie beleuchtet und stellen Ihnen die Vorteile, aber auch die Nachteile vor.
Vorteile Korkboden | Nachteile Korkboden |
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Fußwarm: Kork isoliert hervorragend und hält Bodenkälte sehr gut zurück. Darüber freuen sich alle Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die nicht über eine Bodenheizung verfügen. Das natürliche Korkmaterial sorgt nämlich ohne zusätzliche Energie für eine angenehme Temperatur an den Füßen | UV-empfindlich: Das Material aus der Korkeiche verträgt Sonnenlicht nur bedingt. Bei dauerhafter und hoher Sonneneinstrahlung können sich Verfärbungen ergeben, die den Boden heller wirken lassen. Die gute Nachricht: der Korkboden lässt sich dünn abschleifen und erhält dadurch sein ursprüngliches Aussehen zurück |
Gelenkschonend: Kork federt gut ab. Das Gehen auf Korkboden ist daher so angenehm wie auf vielleicht keinem anderen Bodenbelag. Bei jedem Schritt gibt es sanft nach und schont so die Gelenke und entlastet die Wirbelsäule. Da kann nicht mal Parkett aus Echtholz mithalten | Anfällig für Kratzer: Die Elastizität, die beim Gehen angenehm wirkt, hat leider auch einen Nachteil: Spitze Gegenstände mag der Boden mit weicher Oberfläche nicht, sodass sich vergleichsweise schnell Kratzer bilden können. Dem hohen Druck von schweren Möbelstücken hält ein Korkboden auch nicht dauerhaft stand. Abdrücke an den entsprechenden Stellen lassen sich nicht vermeiden |
Wohngesund: Ihre gesamte Gesundheit profitiert davon, wenn Sie sich für Kork als Bodenbelag entscheiden. Setzen Sie auf einen Korkboden, der komplett ohne chemische Zusätze hergestellt wird, erfüllt er alle wohngesunden Kriterien. Das Naturmaterial atmet, bindet Schadstoffe aus der Raumluft und fördert ein angenehmes Raumklima. Auch Allergiker können aufatmen, da Kork antistatisch Staub wenige Chancen lässt | Feuchtigkeit vermeiden: Kork ist wasserundurchlässig. Doch zu viel Nässe auf einer Stelle verträgt er nicht, dort neigt Kork aufzuquellen. Darum am besten kleine Malheure sofort wegwischen und bei der Reinigung des Boden immer nur nebelfeucht agieren. In Nassräumen empfiehlt sich eine Versiegelung, um Schäden durch Feuchtigkeit zu verhindern. |
Leise: Aufgrund seiner Elastizität hören Sie so gut wie keine Schritte auf dem Material – im Gegensatz zu Laminat oder Parkett, mit ihren harten Oberflächen. Der feinporige Kork schluckt hingegen Schall und trägt zu einer erstklassigen Raumakustik bei |
Als Klick-System schwimmend verlegt oder als Klebekork weitflächig ausgelegt lässt sich Korkboden schnell verlegen. Darum ist er auch bei Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten beliebt, begeistert genauso als langlebiger Untergrund für viele Jahrzehnte Wohlfühlatmosphäre. Dennoch ist und bleibt Kork ein Naturprodukt. Doch mit der nötigen Sorgfalt und etwas Pflege behält der Korkboden seine Schönheit und positiven Eigenschaften über Jahrzehnte bei.
Service & Beratung
Farben und Muster – so vielfältig ist Korkboden
Ein wunderbar zu begehender Bodenbelag ist Kork immer. Durch unterschiedliche Veredelungsarten lässt er sich zudem ganz nach Geschmack und Einrichtungsstil in Ihr Wohnambiente integrieren. Sie haben die Wahl zwischen Korkböden, die aussehen wie Eichen-Holzarten, Designs in modernen Stein-Optiken oder in ruhigen Farben. Oder, wenn sie das natürliche Aussehen des Korks schätzen, greifen Sie zu einem naturbelassenen Korkboden.
Welche Verlegung von Korkboden für welches Projekt?
Generell lässt sich Korkboden mit etwas handwerklichem Geschick sehr gut und im Vergleich beispielsweise zu Parkett oder Fliesen leicht verlegen. Dafür gibt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Verlegearten: die schwimmende Verlegung (meist als Klick-System), bei dem die umliegenden Wände die Konstruktion stabil halten und die vollflächige Verklebung auf dem Untergrund. Wir stellen Ihnen Vor- und Nachteile beider Methoden vergleichend vor.
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Korkboden schwimmend verlegen
Mit dem beliebten Klick-System ganz einfachVorteile:
- Nahezu keine Vorbereitung nötig
- Für Hobbyhandwerkerinnen und Hobbyhandwerker gut durchzuführen
- Einzelne Elemente lassen sich bei Bedarf austauschen
- Ein Klick-System ist vergleichsweise günstig
- Boden lässt sich bei Umzug mitnehmen
Nachteile:
- Ggf. zusätzliche Trittschalldämmung erforderlich
- Kork als Naturprodukt bewegt sich und kann zu Fugen führen
- Eigenschaften wie Federung und Schalldämmung werden nicht optimal ausgenutzt
Wer flexibel in der Gestaltung der Böden bleiben möchte, ist mit der schwimmenden Verlegung gut beraten. Der Korkboden lässt sich so leicht verlegen, einzelne Module schnell austauschen – ebenso der gesamte Boden, sollte er einmal nicht mehr gefallen oder ein Umzug anstehen. Mit kleinen Abstrichen behalten Korkböden bei dieser Verlege-Methode alle positiven Eigenschaften bei.
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Korkboden vollständig verkleben
Die dauerhafte LösungVorteile:
- Ein vollständig verklebter Boden bleibt über einen sehr langen Zeitraum stabil
- Sie erreichen das Maximum an Federung, Schall- und Kältedämmung
- Enorm hohe Strapazierfähigkeit, auch bei starker Beanspruchung
Nachteile:
- Vergleichsweise vorbereitungsintensiv (ebener Untergrund zwingend notwendig)
- Ausbessern einzelner Bereiche oder Entfernen des Bodens aufwendig
- Entstehen Fehler beim Verlegen sind diese irreversibel
Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie die nächsten Jahrzehnte auf Korkboden gehen möchten, ist die vollflächige Verklebung empfehlenswert. Denn dadurch entfalten Eigenschaften wie die Dämmung und auch die gelenkschonende Federung ihre Stärken besonders gut.
Kork-Laminat und Korkboden – gibt es Unterschiede?
Vom Material her gibt es bei diesen beiden Begriffen keine Unterschiede – bei beiden ist der Hauptbestandteil Kork aus Korkeiche. Im allgemeinen Sprachgebrauch steht der Begriff Kork-Laminat für Kork-Paneele, die im Klick-System verlegt werden können. Er gehört also zur Oberkategorie Korkboden, unter dem sich eben das Laminat aus Kork aber auch Korkfliesen oder der Bodenbelag als Meterware von der Rolle befinden.
Wissenswertes zu Korkboden schnell erklärt
Bei der Renovierung des Hauses schnell einen Boden verlegen, der mit geringer Aufbauhöhe stabil seinen Zweck erfüllt oder dauerhaft Wohlfühlatmosphäre schaffen – die Gründe, Boden zu verlegen sind vielfältig. Als jahrzehntelanger Partner der Baubranche wissen wir das. Darum unterstützen wir all unsere Kunden mit Rat und Tat. Gerne geben wir dabei auch unser Wissen weiter, dass wir exklusiv von Herstellerfirmen erhalten.
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Das Ausgangsmaterial für Korkboden, Kork, wird maximal nachhaltig gewonnen. Daher stellt er unter allen Bodenarten vermutlich die nachhaltigste Variante dar. Vor allem, wenn er frei von Zusatzstoffen oder Chemikalien weiterverarbeitet wird. Dann erhalten Sie einen Boden, der ein absolutes Plus in Sachen Wohngesundheit und ökologisch wertvoller Anwendung bietet.
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Dafür gibt es vorwiegend zwei Verfahren, die in der Praxis Anwendung finden. Das ist zum einen die schwimmende Verlegung, bei der Sie Klick-Paneele (vergleichbar mit dem bekannten Laminat) per Nut und Feder-System ineinander klicken. Das Konstrukt wird durch die umliegenden Wände gehalten und bleibt so stabil, bei gleichzeitiger Flexibilität.
Eine zweite gängige Methode ist das Verkleben des Korkbodens. Dafür wird der Untergrund, auf dem der Bodenbelag aus Kork angebracht werden soll, geebnet und anschließend vollflächig verleimt. Im nächsten Schritt wird der Korkboden behutsam mit dem Leim verbunden. Für eine besonders hohe Langlebigkeit können Sie den Boden anschließend noch versiegeln.
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Ja, die gibt es auch für Korkboden. Sie funktionieren genau wie das sehr beliebte Klick-Laminat. Einzelne Elemente klicken dabei leicht ineinander, weshalb auch ungeübte Handwerkerinnen und Handwerker mit dieser Methode mühelos zu einem zufriedenstellenden Ergebnis der Bodenverlegung gelangen.
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Grundsätzlich kann jeder Mensch, der einigermaßen versiert im Umgang mit Werkzeug ist, Korkboden selbst verlegen. Besonders mit dem Klick-System gelingt das recht simpel. Besitzen Sie größeres Vertrauen in Ihre handwerklichen Fähigkeiten, können Sie Korkboden auch eigenständig vollflächig verkleben. Seien Sie sich dann jedoch bewusst, dass Sie den Untergrund, auf dem Sie den Boden verlegen möchten, ideal vorbereiten, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
Besonders gering ist der Aufwand für Sie persönlich, wenn Sie einen Bodenverleger oder Bodenverlegerin beauftragen. Profis erzielen mit hoher Sicherheit das von Ihnen gewünschte Resultat – unabhängig von den Begebenheiten in dem Raum, in dem der Korkboden verlegt werden soll.
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Der Preis für das Verlegen von Kork pro Quadratmeter richtet sich danach, welche Art von Korkboden Sie verlegen lassen möchten. Fliese, Korklaminat, schwimmend oder verklebt? Diese Faktoren spielen genauso in die Kostenberechnung rein wie die lokal unterschiedlichen Preise der Handwerkerinnen und Handwerker in Ihrer Region.
Als Richtwert gilt allgemeinhin ein Preis von 50 bis 60 Euro pro m² Korkboden verlegen als angemessen. Das Fachpersonal in unseren BayWa Baustoff-Standorten hilft Ihnen gerne bei der Berechnung der Gesamtkosten für Material und Auftragnehmer.
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Korkboden ist bereits ab rund 20 Euro pro Quadratmeter erhältlich. Für gute Qualität, die wir Ihnen empfehlen, startet der Quadratmeterpreis mindestens bei 30 Euro. Sehr gute Böden in Wohngesundheit-Qualität erreichen einen Preis von bis zu 75 Euro pro m².
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Ein Korkboden sieht überall gut aus und brilliert mit seinen hervorstechenden Eigenschaften der Wohngesundheit und der Dämmung. Als weicher Untergrund zum Toben im Kinderzimmer, als natürliches Element im Wohnzimmer, in dem wir gerne Barfuß laufen oder zur Konzentrationsförderung im Büro – Kork funktioniert immer.
In der Küche, wo es schon mal dampft und eventuell ein Topf voll Nudelwasser umfällt oder im Badezimmer, wo Feuchtigkeit permanent eine Rolle spielt, empfiehlt sich eine Versiegelung. Sie schützt den Korkboden vor dem Aufquellen und hält ihn lange gewünscht formstabil.
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Generell ist der antistatische Korkboden sehr pflegeleicht. Wie Sie es von anderen Böden gewohnt sind, saugen Sie diese Bodenart regelmäßig und wischen ihn anschließend gründlich ab. Nicht-versiegelte Korkböden bitte jedoch nur nebelfeucht, um einem möglichen Aufquellen vorzubeugen.
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Für das Versiegeln von Korkboden erhalten Sie in Ihrem BayWa Baustoffhandel Wachs oder auch spezielle Lacke und Öle, die Sie mit geeigneten Walzen dünn auftragen können. Das beste Ergebnis erzielen Sie in mehreren Durchgängen des Auftragens. Eine Vorbehandlung durch Schleifen empfiehlt sich bei Korkboden, der schon länger liegt. Gründliches Saugen und Wischen vorab sind unerlässlich.
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Das Abschleifen eines Korkbodens ist nicht zwingend notwendig. Gibt es jedoch größere Flächen, die aufgehellt oder beschädigt sind, können Sie Korkböden abschleifen, um sie wieder in ihren „alten Glanz“ herzustellen.
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Ermitteln Sie zunächst, ob es sich um ein Furnier oder festen, mindestens 4 mm starken Korkboden handelt. Bei Furnier raten wir dringend dazu, einen Fachmann mit dem Abschleifen zu beauftragen. Beim festen Korkboden können Sie mit einer Schleifmaschine und Schleifblättern verschiedener Stärke selbst zu Werke gehen.
Räumen Sie vorab den Boden komplett leer, befreien sie ihn gründlich von Staub und kleben Sie staubempfindliche Einrichtungsgegenstände mit Folie ab. Anschließend mit einer groben Körnung den ersten Schleifvorgang starten und immer feiner werden, bis das gewünschte Ergebnis sichtbar wird.
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Sie können Korkboden mit einem weichen Besen fegen oder mit einem Staubsauger mit Bürstenaufsatz absaugen. Für den anschließenden Wischvorgang bitte zu große Feuchtigkeit vermeiden, am besten nur nebelfeucht, mit einem ebenfalls weichen Wischtuch agieren. Ansonsten gehen Sie so vor, wie Sie es von gängigen Bodenarten gewohnt sind.
Beachten Sie bitte die Besonderheit bei versiegelten Korkböden. Verwenden Sie dafür bitte einen speziellen Korkreiniger, um die Versiegelung zu schonen. Nehmen Sie Holzbodenseife für geölten oder gewachsten Korkboden.
Unser überzeugendes Sortiment an Korkboden
Für uns steht Qualität im Fokus. Daher setzen wir auch für Korkböden, die wir in unser ausgesuchtes Sortiment aufnehmen, auf Hersteller, die gewisse Standards erfüllen. Eine nachhaltige Produktion und Materialien, die im Einklang mit der Wohngesundheit funktionieren, sind dafür Voraussetzungen. Überzeugen Sie sich von unserem vielfältigen Angebot und finden Sie den Favoriten, der genau Ihren Geschmack trifft.
Ein Partner, mit dem wir im Bereich Korkboden seit Jahren sehr gute Erfahrungen machen, ist die Firma KWG aus Baden-Württemberg. Das Unternehmen teilt unser Verständnis von Nachhaltigkeit und erschafft Bodenbeläge, die für ihre enorm hohe Nutzungsdauer bekannt sind. Der Ursprung der über 40-jährigen Firmenhistorie liegt in der Herstellung von Korkbodenbelägen – diese Erfahrung sehen Sie den innovativen neuen Korkböden sofort an.