Der Preis-Leistungsgewinner: Vinylboden bei BayWa Baustoffe
Böden nehmen entscheidenden Einfluss darauf, wie sehr wir uns zuhause wohlfühlen. Ihr Aussehen bestimmt zu einem großen Teil das gesamte Wohndesign, ihre Eigenschaften beeinflussen den Komfort. Vinylböden punkten in all diesen Belangen und bieten einen weiteren entscheidenden Vorteil: sie sind pflegeleicht und kosten vergleichsweise wenig.
Vinyl kann in zahlreichen Varianten den Boden verschönern und lässt sich daher für jeden Bedarf leicht installieren. Worauf bei der Auswahl des für Sie richtigen Bodens zu achten ist und wie Sie in welchen Räumen, Ihren Boden aus Vinyl am besten verlegen – das lesen Sie auf dieser Seite.
Informieren Sie sich in aller Ruhe, ob Vinylfliesen, Bahnen, selbstklebendes Vinyl oder Klick-Vinyl auf Trägerplatten für Ihr Bauvorhaben ideal ist. Im Anschluss erhalten Sie bewährte Produkte der führenden Marken in diesem Segment in Ihrem BayWa Baustoffhandel. So wird Ihr Boden-Projekt Schritt für Schritt ein sicherer Erfolg.
Die Inhalte zum Thema Vinylboden im Überblick
Stellen Sie unserem Fachpersonal gerne gezielt Fragen. Für das nötige Grundwissen haben wir für Sie viele Informationen über die beliebte Bodenart aus Vinyl zusammengetragen. So vielseitig wie das Material an sich beschaffen ist, so zahlreich sind nämlich auch die Nutzungsmöglichkeiten – wir stellen Ihnen hier einige vor.
Zudem liefern wir einen Überblick, welche Designs in Ihren Wohnräumen besonders gut aussehen können. Die Liste der Themen dieses Beitrags sehen Sie hier praktisch zusammengefasst:
Definition: Was ist Vinyl?
Vinyl als Bodenbelag ist äußerst beliebt. Da sein weiches Material sehr nachgiebig und äußerst widerstandsfähig ist, kommt er auch gerne dort zum Einsatz, wo täglich viele Menschen stehen und gehen – also in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen oder auch in Krankenhäusern. Ebenfalls ein Grund für seine häufige Verwendung in stark frequentierten Räumen, ist seine Feuchtebeständigkeit – schnell und gründlich den Boden wischen und so hygienisch rein machen, kein Problem.
Eigenschaften, die Sie sich auch für zuhause ideal zunutze machen können. Vor allem in der Küche oder dem Badezimmer wählen viele Hausbesitzer gerne Vinylboden, da er sich, gerade im Vergleich zu empfindlicheren Holzböden wie Parkett oder Laminat, besonders leicht pflegen lässt. Doch kann das Material noch so viel mehr – hervorragend aussehen zum Beispiel. Ein zusätzlicher Grund, um Vinyl genauer zu betrachten.
Vinyl – Klassiker mit verbessertem Image
Ja, Vinyl ist ein Kunststoff und gehört zu der Gruppe der Polyvinylchlorid (PVC)-Böden. Doch während diese Böden früher tatsächlich schädliche Weichmacher enthielten, hat mittlerweile eine enorme Weiterentwicklung stattgefunden. Wurden der Mixtur aus Kochsalz und Erdöl einst gesundheitsschädigende Weichmacher wie Phthalat beigemengt, verwenden die Hersteller nur noch natürliche und sogar lebensmittelgeprüfte Zusatzstoffe, um die gewünschten Produkteigenschaften zu erzielen.
Ebensolche umweltfreundlich produzierten Vinylböden finden Sie in Ihrem BayWa Baustoffhandel, dem zertifizierten Experten für gesunde Baustoffe. Die heute erhältlichen Böden verdanken ihre Elastizität und Widerstandsfähigkeit Zusätzen aus Getreideresten oder Rapsöl und anderen unbedenklichen Stoffen. Wählen Sie daher guten Gewissens Ihren Wunschboden aus Vinyl!
Service & Beratung
Vinylboden – ein Material, viele Designs
Jede und jeder von uns hat einen individuellen Einrichtungsstil, der Charakter und Geschmack widerspiegelt. Wer die oben dargestellten Vorteile des Materials Vinyl für sein Zuhause nutzen, aber keine Kompromisse in Sachen Design eingehen möchte, wird zufrieden feststellen, welche Optiken moderne Vinylböden erzielen.
Sie bevorzugen es natürlich und interessieren sich gleichzeitig für Laminat oder Parkett? Ein Boden aus Vinyl in Holzoptik bietet eine echte Alternative, die Ihnen gefallen wird. Vor allem dann, wenn Sie zusätzlich das Spar-Potenzial bei dieser Bodenart entdecken. Lieber möchten Sie Farbe in die vier Wände bringen oder stehen auf eine Fliesen- oder die moderne Betonoptik? Vinyl kann (fast) alles.
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Vinylboden in Holz-Optik
Vinyl – Optik Eiche
Hell, freundlich und mit einer natürlich aussehenden Maserung – das ist Vinylboden in Eicheoptik. Manche Vinylböden verfügen sogar über eine verblüffend echte Struktur.Vinyl – Optik Buche
Den Look der heimischen Wälder ressourcenschonend in die eigenen vier Wände bringen – das klappt mit Vinylböden im Buche-Dekor. Kräftige Holztöne auf weichem Material.Vinyl – Optik Birke & Co.
Hersteller wie KWG führen weitere schöne Dekore für Vinylböden in Holzoptik im Programm. Von Edelfichte, über Apfelbaum bis hin zur Kiefer ist für jeden Stil etwas dabei. -
Vinylboden in verschiedenen Farben
Ihnen steht der Sinn nach Farbe, aber Sie möchten den Boden eher „ruhig“ halten? Es müssen nicht immer Holzmaserungen oder andere Muster den Vinylboden zieren – es geht auch einfarbig. Wählen Sie dafür einen Boden in elegantem Grau, in zeitlosem Weiß oder in einem warmen Farbton wie Beige oder Terrakotta. Die Auswahl kennt eigentlich keine Grenzen.
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Vinyl in Fliesenoptik
Lange Zeit galten Fliesen beispielsweise in Hausfluren oder Küchen zum guten Ton unter den Bodenbelägen. Sie mögen diesen klassischen Look noch immer, scheuen aber den Mehraufwand beim Reinigen der Fugen? Ein Vinylboden in Fliesenoptik nimmt Ihnen die Arbeit des Fugensäuberns gerne ab. Der hat zwar das gleiche Muster wie ein Fliesenboden, ist aber durchgängig eben, so schön weich und angenehm temperiert.
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Vinyl in Betonoptik
Beton liegt im Trend – nicht nur für Vasen, Möbel oder Wohndekoration, sondern auch für Bodenbeläge. Mit Vinylböden in Betonoptik bringen Sie den urbanen Chic in Ihre eignen vier Wände ohne erst einen komplett neuen Betonboden zu gießen. Sparen Sie den Aufwand, aber nicht den Effekt!
Formate für Vinylböden – die passen!
Genau wie für das Aussehen hält Vinylboden zahlreiche Varianten bereit, um ihn passgenau zu verlegen. Sowohl für eher kleine als auch großflächige Räume bieten die Hersteller diverse Formate und Systeme. Möchten Sie Ihren Boden schwimmend verlegen, empfehlen wir auf sogenannte Dielen oder Paneele zurückzugreifen. Zum schnellen und vollflächigen Anbringen auf dem Untergrund eignen sich Klebesheets besonders gut. Weiterführende Informationen finden Sie hier zusammengefasst:
Wissenswertes zum Thema Vinyl prägnant dargestellt
Als Bindeglied zwischen Herstellern, Verarbeitern, Architekten, Bauherren und „Häuslebauern“ wissen wir, worauf es bei Bauarbeiten ankommt. Unseren Einblick in die Produktion von Baumaterialien sowie die Erfahrungen von Profis im Umgang mit diesen geben wir gerne auch an Privatkunden weiter. Wenn Sie möchten, im direkten Gespräch mit unseren Beraterinnen und Beratern im BayWa Baustoffe Markt vor Ort – oder auch hier zum Nachlesen:
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Das Verlegen von Vinylböden ist grundsätzlich ein einfaches Verfahren, das Sie mit ein wenig handwerklichem Geschick sicher umsetzen können. Allerdings gibt es bei den Vorbereitungen manche Faktoren zu beachten. Klären Sie für sich im Vorfeld bitte folgende Fragen:
- Auf welchem Untergrund möchte ich Vinylboden anbringen?
- Möchte ich den Boden schwimmend verlegen oder vollflächig verkleben?
Für Detailfragen stehen Ihnen gerne unsere Berater vor Ort zur Seite. Schauen Sie auch bei unserem Ratgeber vorbei. Hier finden Sie die Anleitung, wie man Vinyl in 5 Schritten selbst verlegt.
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Grundsätzlich gilt: je glatter und gleichmäßiger der Untergrund, desto besser fällt das Ergebnis beim Vinylboden-Verkleben aus. Gegebenenfalls müssen Sie darum den Untergrund abschleifen oder mit Ausgleichsmasse bearbeiten. Manche Ausgangs-Materialien erfordern jedoch spezifische Vorbehandlungs-Methoden:
Alter PVC-Boden: Das direkte Aufkleben des Vinylbodens auf einem alten Kunststoffboden ist möglich, wenn dieser fest am Basis-Untergrund haftet. Zusätzlich muss er entfettet und mit klarem Wasser neutralisiert werden. Im Anschluss können Sie den Kleber für den neuen Boden auftragen und diesen verlegen.
Holzfußboden: Hier gelten die gleichen Anforderungen wie beim Kunststoffboden. Auch alte Holzfußböden müssen zunächst entfettet und neutralisiert werden. Sollte sich der Bodenbelag über die Jahre verzogen haben, helfen angepasste Spanplatten, um einen ebenmäßigen Untergrund herzustellen.
Keramikfliesen: Diese müssen Sie zuvor spachteln oder glätten. Im Anschluss ist ein Reinigen des Untergrundmaterial ebenfalls zwingend erforderlich, um eine ideale Haftung zu ermöglichen und Unebenheiten zu vermeiden.
Laminat, Linoleum oder Teppich: Ein Verlegen von Vinylboden auf diesen Untergründen ist nicht möglich. Entfernen Sie bitte zunächst den alten Belag und bereiten Sie das darunter liegende Ausgangsmaterial für die Montage Ihres neuen Bodenbelags vor.
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Ist der Untergrund, in dem Raum, in dem Sie Vinylboden verlegen möchten, frei von Rissen und Unebenheiten, kann die Arbeit beginnen. Nun haben Sie die Wahl zwischen den beiden genannten Möglichkeiten.
Bitte beachten Sie, dass wir für Feuchträume wie Badezimmer eine vollflächige Verklebung dringend empfehlen. Andernfalls kann sich zwischen Untergrund und Vinylbelag Schimmel bilden. Dieses Verfahren ist auch für Räume mit großen Fensterflächen von Vorteil, da sich andernfalls durch die Sonneneinstrahlung der Bodenbelag aufheizen und verformen kann.
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Haben Sie sich für Klick-Vinyl entschieden, bietet sich die schwimmende Verlegung an. Diese funktioniert im Prinzip genau wie das Verlegen von Klick-Laminat. Beginnen Sie bitte im ersten Schritt damit, die Vinyl-Dielen 24 Stunden vor dem eigentlichen Verlegen in dem Raum, in dem sie später Ihren Boden verschönern sollen, auszupacken. Nun kann sich das Material an das Raumklima gewöhnen und entfaltet ideal seine Eigenschaften.
Ist dies geschehen, fangen Sie bitte mit dem Legen der ersten Reihe der Vinyl-Paneele auf der von der Zimmertür gegenüberliegenden Seite an. Setzen Sie gegebenenfalls Abstandsmesser zur Wand, legen Sie Diele Nummer 1 an und fügen Sie nach und nach die einzelnen Paneele zusammen, in dem Sie die Nut und Feder ineinander „klicken“ lassen. Einfach oder? Auch das Zuschneiden von Endstücken dürfte für Sie keine Herausforderung darstellen. Dafür reicht meist ein scharfes Cuttermesser, samt Lineal.
Arbeiten Sie sich nach diesem Prinzip Reihe für Reihe bis zum Abschluss an der Zimmertür vor. Sind Sie sich an einer Stelle unsicher? Holen Sie sich gerne Rat in der Fachabteilung Ihres BayWa Baustoffe Markts!
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Die klassische Variante Vinylboden zu kleben, ist ihn auf einem Nassbett aus Vinylkleber auszulegen. Das bietet einige Vorteile für die Langlebigkeit und die Raumakustik, benötigt aber auch professionelles Know-how. Daher möchten wir Ihnen die Variante mit selbstklebendem Vinyl näherbringen. Die funktioniert denkbar einfach.
Wie beim zuvor erläuterten Klick Vinyl-System haben Sie es auch hier mit einzelnen Elementen zu tun, die Sie bitte ebenfalls 24 Stunden vor dem Verlegen offen im Raum lagern. Ist das geschehen, entfernen Sie ganz simpel die Schutzfolie der ersten Paneele und legen diese bündig in einer der Ecken auf der von der Zimmertür gegenüberliegenden Seite des Raumes an – nur noch auf dem ebenen Untergrund festdrücken, schon hält es.
So gehen Sie Klebestück für Klebestück weiter vor. Dank der selbstklebenden Vinylstücke ist das so einfach wie das Befüllen eines Sticker-Albums. Klebt mit der Zeit eine Vinyl-Paneele nicht mehr wie gewünscht oder ist verkratzt – ist auch das kein Problem: einfach mit dem Fön kurz erwärmen, abziehen und ein neues Stück wieder aufkleben.
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Sollten Sie feststellen, dass der Untergrund, auf dem Sie Vinylboden auslegen möchten, eine intensive Vorbehandlung benötigt, holen Sie sich besser das Angebot eines Profis ein. Der Bodenlege-Betrieb in Ihrer Nähe bietet im Normalfall auch Service für Vinylböden an. Sind Sie unsicher, ob Sie wirklich einen Profi beauftragen müssen oder welcher Anbieter geeignet ist – die Boden-Expertinnen und Experten in Ihrem BayWa Baustoffhandel helfen Ihnen gerne weiter.
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Eine pauschale Antwort auf diese Frage können wir Ihnen nicht geben, da es sicherlich Unterschiede von Bodenlege-Betrieb zu Betrieb und auch regionale Preisschwankungen gibt. Zusätzlich hängt der Arbeitsaufwand davon ab, in welchem Zustand sich der Untergrund befindet, auf dem Sie Vinyl verlegen möchten.
Als Richtwert lassen sich die Kosten für das Verlegen von Vinyl pro m² so beziffern:
- Auf bereits ebenen, nicht aufwendig vorzubereitenden Untergründen: 5 – 10 € pro m²
- Auf Untergründen, die eine intensive Vorbereitung benötigen: bis zu 20 € pro m²
Einen zusätzlichen, kostenbildenden Faktor stellt die Art des Vinylbodens dar, für die Sie sich entscheiden. Das Verlegen von Bahnenware ist allgemein etwas teurer als das Verlegen von Vinylpaneelen oder Klick-Vinyl.
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Wie viel guter Vinylboden kostet, hängt von mehreren Eigenschaften des Materials ab:
- Welche Aufbauhöhe hat das Vinyl?
- Wie dick ist die oben aufliegende Nutzschicht?
- Aus welchem Material besteht die Trägerschicht (Klick-Vinyl)?
- Können Sie den Boden für Feuchträume oder Fußbodenheizungen verwenden?
- Welches Design / welche Struktur prägt die Oberfläche?
Gehen Sie nach diesen Faktoren, lässt sich sagen, dass ein guter (selbstklebender) Vollvinylboden 20-25 Euro, ein Klick-Vinyl auf Trägerplatten 35-55 Euro und ein dickes, strukturiertes Klick-Vinyl auf sehr hochwertigen Trägerplatten bis zu 60 Euro pro m² kosten kann.
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Aufgrund der mittlerweile herausragenden Qualität der Vinylböden eignen sie sich grundsätzlich für alle Räume. Einen hochwertigen Klick-Vinyl auf einer Kork-Trägerplatte, mit einer strukturierten Nutzschicht in Holzoptik können Sie nur noch schwer von einem Echtholz-Parkett unterscheiden. Daher können Sie Vinylboden problemlos in Wohn- oder Esszimmer verlegen, ohne Einbuße beim Design hinnehmen zu müssen.
Wegen seiner pflegeleichten Eigenschaften spielt Vinyl für viele Menschen seine Stärken besonders in Bad oder Küche aus. Wasser oder Essensreste perlen sozusagen an ihm ab, weshalb ein Klecks Bratensauce schnell wieder spurlos vom Boden verschwindet. Auch das häufige Betreten oder das Nasswischen mit Reinigern macht dem Boden aus Vinyl überhaupt nichts aus.
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Wie Sie Vinyl am besten entsorgen, hängt vor allem vom Alter des Bodenbelags ab. Ältere Varianten können möglicherweise Schadstoffe enthalten und müssten dementsprechend bei einer Sammelstelle für Problemstoffe abgegeben werden. Neuere Vinylböden enthalten zwar keine gesundheitsschädlichen Stoffe mehr, sollten dennoch nicht einfach so in die Restmülltonne oder in die Gelbe Tonne wandern.
Das hat vor allem praktische Gründe: Wenn Sie Vinylböden entsorgen, fallen meist große Mengen an, die die Kapazitäten des Haushaltsmülls überschreiten. Kleinere Abschnitte dürfen Sie in den Restmüll oder in einen Sperrmüll-Container geben. Für alles, was darüber hinaus geht, entsorgen Sie bitte das Vinyl beim Wertstoffhof in Ihrer Nähe!
Führende Marken für Vinylboden
Wie Sie es bei BayWa gewohnt sind, setzen wir auf Marken, die unsere hohen Qualitätsstandards erfüllen und am liebsten regional verfügbar sind. Auch auf das Thema Baugesundheit legen wir großen Wert – das gilt auch für unsere Auswahl an Vinylböden:
KWG
Für Vinylböden mit dem Prädikat „Made in Germany“ führt kein Weg an dem Unternehmen aus Schönau bei Heidelberg vorbei. Bereits seit über 40 Jahren setzt der Hersteller auf Nachhaltigkeit und verwendet für die Herstellung von Design-Bodenbelägen natürliche, im Idealfall nachwachsende, Ressourcen.
Ter Hürne
Mit dem 1959 gegründeten Unternehmen aus dem Münsterland teilt BayWa ganz ähnliche Werte: Wie auch uns liegt Ter Hürne Wohngesundheit besonders am Herzen. Die hochwertigen Design-Vinylböden erinnern immer stark an den Werkstoff Holz und schaffen so auf moderne Weise ein natürliches Wohlfühl-Ambiente mit viel Geh-Komfort.