Ein Ohrenschmaus! Perfekte Akustik mit Deckensegeln von BayWa Baustoffe
In der Ruhe liegt die Kraft … heißt es so schön. Doch in großen Räumen mit vielen Menschen – zum Beispiel in Büros, Restaurants oder Klassenzimmern – ist das leichter gesagt als getan. Was also tun, wenn Lärm und Hall die Arbeit behindern, Unterhaltungen erschweren oder schlichtweg eine unangenehme Atmosphäre schaffen?
Rettung naht in Form eines Deckensegels. Einfach unter die vorhandene Decke montiert sind Akustikdeckensegel die Alleskönner unter den Schallabsorbern. Sie bieten eine schnelle, effiziente und kostengünstige Lösung, um Reflexionsschall zu mindern und die Akustik in Räumen zu verbessern.
Die cleveren „Lärm-Schlucker“ können ohne große Umbauarbeiten auch nachgerüstet und später wieder entfernt werden. Ob einzeln, großflächig oder als Ergänzung zur Akustikdecke – Deckensegel decken dank schallabsorbierender Materialien ein breites Frequenzspektrum ab und machen auch optisch eine gute Figur.
Doch welches Akustiksegel ist das Richtige für Ihre Anforderungen? Wir von BayWa Baustoffe liefern Ihnen alle wichtigen Informationen und beantworten gern Ihre Fragen zum Thema Deckensegel und Akustik-Lösungen.
Unsere Inhalte zum Thema Deckensegel im Überblick
Sie spielen mit dem Gedanken, die Akustik in Ihren Räumen mithilfe eines Deckensegels zu verbessern? Dann sind Sie hier genau richtig. Bei uns erfahren Sie, wie ein Deckensegel funktioniert und was Sie bei der Auswahl und Installation beachten sollten – übersichtlich und verständlich erklärt. Lesen Sie, welche Arten von Deckensegeln es gibt, welches Material für Sie am besten geeignet ist und wie Sie Beleuchtungselemente in Ihr Deckensegel integrieren können. Wir haben für Sie alle wichtigen Informationen auf den Punkt gebracht:
- Man höre und staune: So funktioniert ein Deckensegel
- Das α und O – der Schallabsorptionsgrad α
- DIN 18041 Hörsamkeit in Räumen – einfach erklärt
- Vielfalt pur – diese Arten von Deckensegeln gibt es
- Aus welchem Material bestehen Deckensegel?
- Es werde Licht – Deckensegel und Beleuchtung
- Alternativen zum Akustikdeckensegelsegel
- Die wichtigsten Fragen rund ums Deckensegel
- Qualitäts-Marken für Deckensegel
Man höre und staune: So funktioniert ein Deckensegel
Deckensegel zählen zu den beliebtesten Schallabsorbern. Kein Wunder: Sie lassen sich flexibel anbringen, auch nachträglich installieren und werden in der Raumgestaltung oft als optisches Highlight eingesetzt. Ihre Funktionsweise ist so einfach wie genial: Das Segel besteht meist aus einem porösen Material oder Textil und wird direkt an die Decke montiert. Treffen Schallwellen von unten auf die Fläche, dringen sie in die Löcher und Poren des Akustiksegel ein. Durch die Reibung wird ihnen die Bewegungsenergie entzogen, der Schall je nach Modell besser gesteuert, gemindert oder fast vollständig „geschluckt“ – also absorbiert.
Wie stark ein Deckensegel Schall absorbiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
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Als Faustformel gilt: Je größer die Fläche, umso mehr Schall wird absorbiert. In größeren Räumen kann es daher sinnvoll sein, mehrere Deckensegel zu installieren.
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Ein Deckensegel kann seine Aufgabe nur optimal erfüllen, wenn es an der richtigen Stelle platziert ist. Achten Sie daher auf die Positionierung und berücksichtigen Sie die Reflexionspunkte des Schalls. Meist ist die Wirkung am größten, wenn sich das Deckensegel direkt in der Nähe der Lärmquelle befindet.
Unser Tipp: Halten Sie bei der Montage den vom Hersteller empfohlenen Abstand zwischen Segel und Raumdecke ein. So wird zusätzlich der indirekte Lärm, der von der Decke reflektiert wird, gedämpft.
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Grundsätzlich bestehen Akustikdeckensegel aus Material mit einem hohen Schallabsorptionsgrad. Hilfreich ist es dennoch, wenn Material und Frequenz aufeinander abgestimmt sind. Poröse Materialien sind beispielsweise perfekt für den mittleren und oberen Frequenzbereich geeignet. Je dicker das Material ist, desto effizienter dämpft es auch tiefe Frequenzen.
Das α und O – der Schallabsorptionsgrad α
Wände, Böden, Möbel und selbst Sie – alles und jeder in einem Raum absorbiert Schall … Allerdings nicht unbedingt gleich viel. Der Schallabsorptionsgrad α (Alpha) gibt an, wie groß das Absorptionsvermögen ist:
Schallabsorptionsgrad | Der einfallende Schall wird … |
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α = 0 | … nicht absorbiert, sondern komplett reflektiert. |
α = 0,5 | … zu 50 Prozent absorbiert und zu 50 Prozent reflektiert. |
α = 1 | … vollständig absorbiert. |
Je nachdem wie der Schallabsorptionsgrad α eines Akustikmaterials ausfällt, wird es einer Absorberklasse zugeordnet. Diese Klassen sagen nichts darüber aus, wie „gut“ oder „schlecht“ Schall geschluckt wird. Vielmehr geht es darum, die Absorption in verschiedenen Frequenzbereichen darzustellen. Jede Klasse hat – abhängig von der Art und Nutzung eines Raumes – ihre Vorteile und ihren speziellen Anwendungsbereich. Für die meisten Räume sind Klasse B oder C ausreichend.
Absorberklasse | Bewerteter Schallabsorptionsgrad |
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A – sehr hoch absorbierend | 0,90 – 1,00 αw |
B – sehr hoch absorbierend | 0,80 – 0,85 αw |
C – hoch absorbierend | 0,60 – 0,75 αw |
D – absorbierend | 0,30 – 0,55 αw |
E – gering absorbierend | 0,15 – 0,25 αw |
DIN 18041 Hörsamkeit in Räumen – einfach erklärt
Bestimmt kennen Sie eine der folgenden Situationen:
- Sie besuchen einen spannenden Vortrag, doch leider können Sie das Gesagte von Ihrem Platz aus nicht richtig verstehen.
- Im Büro läuten ununterbrochen die Telefone, die Kollegen unterhalten sich laut und Ihnen fällt es schwer, sich auf Ihre Aufgaben zu konzentrieren.
- An der Rezeption des Hotels hören Sie wegen einer großen Reisegruppe, die sich im Eingangsbereich breitgemacht hat, Ihr eigenes Wort nicht mehr.
Dann wurden möglicherweise nicht alle Anforderungen der Norm DIN 18041 optimal berücksichtigt. Diese regelt die sogenannte Hörsamkeit in Räumen. Hörsamkeit besagt, ob oder wie gut ein Raum für eine Schalldarbietung geeignet ist – sei es eine Musikaufführung, eine Besprechung, Unterricht oder aber auch nur eine einfache Unterhaltung zwischen Menschen.
Abhängig von zahlreichen Faktoren – darunter Form und Größe des Raums, Einrichtungsgegenständen, Anzahl der Personen sowie Art und Frequenz der Geräusche – kann die Akustik und im Speziellen die Sprachverständlichkeit stark beeinträchtigt werden. Daher müssen Sie bei der Planung und Umsetzung von Räumen mit einem Raumvolumen bis etwa 5 000 m3 und Sport- und Schwimmhallen bis 30 000 m3 die Vorgaben und Richtlinien der DIN 18041 beachten.
Die Norm unterscheidet dabei in zwei Raumgruppen. Für jede dieser Gruppen gibt es nach DIN 18041 bestimmte Vorschriften und Empfehlungen. In bestimmten Fällen zählt dazu auch der Einsatz von Akustik-Absorbern wie Akustikdecken oder Deckensegeln. Ob jedoch Vorschrift oder nicht: Akustik-Elemente regulieren den Lärmpegel und tragen so zur Atmosphäre und zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
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Für Räume der Gruppe A mit einer Hörsamkeit über mittlere und größere Entfernungen gelten Nachhallzeiten von Oktav-Mittenfrequenzen zwischen 125 und 4000 Hz. Zur Gruppe zählen unter anderem Musikräume, Hörsäle, Klassenzimmer, Tagungsräume oder aber auch Schwimmhallen.
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Für Räume der Gruppe B mit einer Hörsamkeit über geringe Entfernungen gelten Oktav-Mittenfrequenzen zwischen 250 und 2000 Hz. Zu dieser Gruppe gehören – entsprechend Verweildauer, Bedarf nach Lärmminderung und Komfort eingeteilt – Flure, Schalterhallen, Verkaufsräume und Kantinen, aber auch Büros oder Werkstätten.
Vielfalt pur – diese Arten von Deckensegeln gibt es
Eins ist klar: Deckensegel sorgen für eine bessere Akustik, Sprachverständlichkeit und Atmosphäre. Doch darüber hinaus werten sie Räume optisch auf und können als Stilelement elegante, gemütliche oder dekorative Akzente setzen. Dabei haben Sie die Qual der Wahl.
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Farbe & Struktur
Viele Deckensegel sind komplett in Weiß gehalten und lassen sich somit dezent an der Raumdecke installieren. Wollen Sie dagegen Farbe bekennen, gibt es zahlreiche Modelle, die mit Lack oder einer anderen Farbbeschichtung versehen sind. Eine weitere Möglichkeit, um Akustikdeckensegel aufzupeppen, sind Stoffhüllen, die sich teilweise sogar abnehmen und waschen lassen. Abhängig vom Material stellt sich zum Schluss vielleicht noch die Frage: gelocht, geschlitzt …?
© Bildrechte SpheroVision
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Rahmen
Je nach Anforderung und Vorliebe können Sie Ihr Deckensegel mit oder ohne Rahmen kaufen. Gerahmt erhalten Sie Deckensegel meist mit einem Aluminiumrahmen – teilweise auch in unterschiedlichen Farben. Dieser erhöht außerdem die Stabilität – ebenso wie Aluverstrebungen auf der Rückseite.
© Bildrechte Matthias Groppe
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Beleuchtung
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Befestigungsarten, Materialien sowie Kombinationsmöglichkeiten, zum Beispiel mit Beleuchtungssystemen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
© Bildrechte Studio Vu
Aus welchem Material bestehen Deckensegel?
Dank akustisch wirksamer Materialien senken Deckensegel den Lärmpegel und reduzieren Hall. Neben der Schallabsorption müssen Deckensegel weitere positive Materialeigenschaften aufweisen. Dazu zählen …
- ein möglichst geringes Gewicht für eine schnelle und einfache Montage
- Stabilität und Belastbarkeit
- Erfüllung der hohen Anforderungen an den Brandschutz
- Schadstofffreiheit/Eignung für Allergiker
Doch welche Materialien erfüllen diese Anforderungen und sind für den Einsatz als Akustikdeckensegel am besten geeignet?
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Beide gehören zu den Mineralwollen und bestehen aus künstlich hergestellten mineralischen Fasern. Steinwolle hat im Vergleich zur Glaswolle bessere Schallschutzeigenschaften, ist etwas hitzebeständiger und druckfester. Dafür punktet die Glaswolle mit einem geringeren Eigengewicht sowie mehr Elastizität und Flexibilität.
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Ob als hartgepresste Polyesterwolle oder Polyesterwatte, Akustik-Schaumstoff oder Polyestervlies – Polyester wird im Schallschutz äußerst vielseitig eingesetzt und überzeugt vor allem durch sein geringes Gewicht. Darüber hinaus ist es robust und unempfindlich.
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Holz kommt bei Deckensegeln oft in Form von Holzfaserplatten bzw. MDF-Platten zum Einsatz. Gelocht oder geschlitzt sorgt das ökologische und umweltfreundliche Material für eine gute Akustik.
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Gipskartonplatten und Gipsfaserplatten bieten eine hohe Gestaltungsfreiheit, sind langlebig und lassen sich leicht renovieren, ohne dass sich Akustik-Wirkung verändert. Ein weiterer Vorteil: Gipskarton- und Gipsfaserplatten können Feuchtigkeit sowohl aufnehmen als auch abgeben und so das Raumklima positiv beeinflussen.
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Metall oder Aluminium zählen eigentlich nicht zu den schallabsorbierenden Materialien. Perforiert und mit Akustikvlies ausgestattet sind Deckensegel aus diesem Werkstoff jedoch sehr effizient. Sie können meist den kompletten Frequenzbereich von 250 Hz bis 4.000 Hz abdecken. Auch lassen sie sich sehr gut mit Heiz- und Kühlsystemen kombinieren.
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Die Liste an schallabsorbierenden Materialien ist lang. Neben den oben genannten gibt es viele weitere Möglichkeiten, darunter Melaminharzschaum, Blähglasgranulat oder Akustikstoffe z.B. auf Filzbasis. Wählen Sie Ihren Favoriten aus.
Es werde Licht – Deckensegel und Beleuchtung
Deckensegel können problemlos mit verschiedenen Beleuchtungssystemen kombiniert werden. Von der effektiven Ausleuchtung eines Arbeitsplatzes bis zum zauberhaften Sternenhimmel im eigenen Heim bieten sich unzählige Möglichkeiten, Räume zu gestalten oder optisch zu gliedern.
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Direkte Beleuchtung
Bei der direkten Beleuchtung wird insbesondere die Fläche direkt unter dem Deckensegel ausgeleuchtet. Oftmals kommen dabei LED-Spots zum Einsatz. Von diesen fällt das Licht fokussiert nach unten – beispielsweise auf Arbeitsplätze in Büroräumen. Um die Leuchtmittel zu integrieren sind entsprechende Ausschnitte im Deckensegel vorgesehen, in die die Leuchten und Leuchtmittel perfekt eingepasst werden können. Die Kabel werden unauffällig entlang der Segel-Befestigung geführt und bleiben so „unsichtbar“.
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Indirekte Beleuchtung
Bei Deckensegeln mit indirekter Beleuchtung werden zum Beispiel Leuchtstoffröhren oder LED-Streifen auf der nicht sichtbaren Oberseite angebracht. So bleibt die Lichtquelle dem Auge verborgen und das Licht verteilt sich diffus und gleichmäßig im Raum. Wichtig bei dieser Art der Beleuchtung ist, dass ein Abstand zur Decke eingehalten wird, der so zwei Anforderungen gleichzeitig erfüllen kann: Das Licht wird besser reflektiert und indirekter Schall wird effizienter gedämpft.
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Kombination direkter und indirekter Beleuchtung
Auch eine Kombination von direkter und indirekter Beleuchtung ist möglich. So sorgen Spotleuchten für eine perfekte Ausleuchtung unter dem Deckensegel, während die indirekte Beleuchtung den gesamten Raum in ein angenehmes Licht taucht. Selbstverständlich können Sie beleuchtete Akustikdeckensegel auch mit anderen Lichtquellen im Raum kombinieren. So ergeben sich vielseitige Gestaltungs- und Anordnungsmöglichkeiten, die jedem Raum das gewisse Extra verleihen.
Alternativen zum Akustikdeckensegel
Sie sind sich nicht sicher, ob ein Deckensegel das Richtige für Sie ist, und interessieren sich für Alterativen? Dann sind vielleicht andere Decken- und Wandabsorber die Lösung. Auch hier bietet Ihnen BayWa Baustoffe eine große Auswahl an Produkten.
Die wichtigsten Fragen rund ums Deckensegel
Bevor Sie sich für den Kauf eines Akustikdeckensegels entscheiden, sind viele Fragen zu klären: In welchen Räumen kommen Deckensegel am besten zum Einsatz? Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen und wie wird ein Deckensegel eigentlich montiert? Bei uns finden Sie die Antworten.
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Die gute Nachricht ist: Deckensegel eignen sich für fast alle Räume. Ob im privaten, öffentlichen, beruflichen, schulischen oder kulturellen Bereich – Deckensegel sind eine einfache und schnell zu installierende Lösung, um die Akustik (insbesondere in großen) Räumen zu verbessern.
Daher lassen sie sich bestens in Büros, Callcentern, Konferenzräumen, Eingangshallen, Kindergärten, Schulen, Restaurants oder Bars einsetzen. Sie senken den Schallpegel – auch bei einer minimalistischen Einrichtung oder glatten Oberflächen – und erhöhen die Sprachverständlichkeit. Sogar in Schwimmbädern, Konzertsälen und Werkhallen sowie in Einkaufszentren sorgen sie für Schallreduktion. Im privaten Bereich finden Akustiksegel gern im Badezimmer oder über der Küchenzeilen Anwendung.
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Die Kosten für ein Deckensegel hängen von Größe und Material des Modells ab. Einfache, aber durchaus effektive Deckensegel erhalten Sie bereits ab etwa 150 Euro pro Stück. Je individueller das Design und je qualitativ hochwertiger die verwendeten Materialien sind, desto höher ist natürlich auch der Preis für Ihr Akustikdeckensegel.
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Deckensegel können – je nach Modell – auf verschiedene Weisen montiert werden. Ihnen allen gemein ist, dass die Anbringung relativ unkompliziert ist und auch vom Laien durchgeführt werden kann. Im Idealfall liegt das Segel nicht direkt an der Decke auf, sondern wird mit einigen Zentimetern Abstand angebracht.
Daher ist die Anbringung mit Drahtseilen oder Profilsystemen, bei denen sich der Abstand flexibel einstellen lässt, am vorteilhaftesten. Voraussetzung ist jedoch eine entsprechende Deckenhöhe.
Bei niedrigeren Decken bietet sich die Montage mithilfe von Haken an. Hierbei bleibt der Abstand zur Decke eher gering.
Kann gar kein Abstand eingehalten werden, überzeugt die Montage mithilfe von Klebstoff oder Magneten. Allerdings büßt das Deckensegel hier aufgrund es fehlenden Abstands zur Decke etwas von seiner Wirkung ein.
Orientieren Sie sich bei der Installation Ihres Akustikdeckensegel an den Hinweisen der Montageanleitung. Hier finden Sie oftmals Erklärungen, die Sie Schritt für Schritt unterstützen. Achten Sie dabei – je nach Projekt – auf das Gewicht der Konstruktion oder auf die bauaufsichtlichen Vorschriften. So wird die Anbringung Ihres Deckensegelns zum Erfolg.
Qualitäts-Marken für Deckensegel
BayWa Baustoffe hält für Sie Deckensegel namhafter Hersteller und Spezialisten aus dem Bereich Schalldämmung und Raumakustik bereit. Bei uns finden Sie eine große Bandbreite an Modellen in höchster Qualität. Kommen Sie zu uns an einen unserer BayWa-Standorte für Baustoffe und lernen Sie unsere Marken selbst vor Ort kennen und lieben.